Samstag, 9. Februar 2013

Uäh! Jakobskreuzkraut

Bisher sind wir vom Jakobskreuzkraut zum Glück verschont geblieben. Im letzten Jahr habe ich dann aber doch eine Pflanze in der Wiese entdeckt und sofort ausgerissen.
Jakobskreuzkraut
Damit sich das Kraut nicht weiter verbreitet, sind die Pflanzen in die Mülltonne gewandert.

Das Jakobskreuzkraut ist zwar heimisch, aber wegen seiner hohen Giftigkeit (stark leberschädigend) auch für Weidetiere unerwünscht. Giftige Stoffe können unter Umständen auch über den Honig in unsere Nahrungskette gelangen. Ein ernstes Problem ist es für Pferdehalter, da auch kontaminiertes Heu eine Gefahr ist.

Ich hoffe mal, dass das ein einmaliges Vorkommen war und sich die Pflanze jetzt nicht bei uns breitmacht.

3 Kommentare:

  1. Danke für Deinen Hinweis - mal ein 'Einheimischer'... ich werde mich jetz Achten.... Ein schönes Wochenende wünsch ich Dir Judith

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  2. da wirst du immer mit rechnen müssen...es wird über Straßenverkehr und Züge mitgewirbelt als Saat...
    habe riesengroße Naturflächen ohne Mähen bei Schleswig..gesehen...kilometerweit...nur das zeug blühte dort..

    also bleib achtsam...gruß wiebke

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