Montag, 23. Februar 2015

Distelwurzeln als Gemüse

Auf dem neuesten Teil unseres Gartens, der im vorletzten Jahr noch Acker war, wachsen bzw. wuchsen jede Menge besonders große und pieksige Disteln von der Sorte, die sogar durch die meisten Handschuhe durchstechen. Vielleicht kann jemand die Sorte bennen:
Unbekannte Distel
Auf dem Rückweg vom Pflanzen der Birnensämlinge wollten wir anfangen, die Disteln abzustechen. Dabei ist uns aufgefallen, dass viele Disteln welke Blätter haben und die ganze dicke Pfahlwurzel von Wühlmäusen abgefressen ist.
Distel von Wühlmaus aufgefressen
Was der Wühlmaus schmeckt, ist ja vielleicht auch für Menschen nicht verkehrt, schließlich haben wir ja auch sonst häufig den selben Geschmack. Die Wurzeln sind teilweise auch einigermaßen dick.
Distelwurzeln gewaschen Geputzte Distelwurzeln
Man muss die Wurzeln gut schälen, da sie außen teilweise etwas faserig sind. Man kann sie roh essen, besser schmecken sie mir aber als Gemüse gekocht. Sie liegen geschmacklich irgendwo zwischen rohem Spargel, Topinambur und Schwarzwurzeln. Auf den Bildern ist unsere Testmenge zu sehen. Wir haben danach nochmal einen ganzen Eimer voll geerntet, geputzt und gewürfelt eingefroren. Vermutlich wandern die Wurzeln in die nächste Bohnensuppe.

Im Gegensatz zum Distelwurzelmehl, dass allerdings auch aus anderen Disteln mit dünneren Wurzeln war, sind diese Wurzeln wirklich als Wildgemüse geeignet. Der Aufwand ist zugegeben etwas höher als bei Möhren, aber nicht unverhältnismäßig. Wer allerdings Schwarzwurzeln und Topinambur nicht mag, wird auch an den Distelwurzeln keine Freude haben. Ich vermute, dass Distelwurzeln ebenso wie Topinambur und Schwarzwurzeln Inulin enthält, das zwar sehr gesund sein soll, aber bei einem untrainierten Verdauungsapparat zu Blähungen führen kann. Jedenfalls ist es etwas Besonderes, was man in keinem Supermarkt bekommt und man kann den Disteln im Garten so auch mit etwas mehr Toleranz begegnen, wenn man sie einfach ernten kann.

Habt ihr Erfahrungen mit Wurzeln als Wildgemüse? Falls ihr die Distelart bestimmen könnt, immer her mit dem Namen.

Sonntag, 22. Februar 2015

Mehr Wahnsinnsgeschäfte: 85 Spankörbe und 90 Weckgläser

Meine Neigung zu Wahnsinnsgeschäften rührt vermutlich von meiner Prägung durch Michel aus Lönneberga her.

Für alle, die damit nichts anfangen können, Michel ist eine Figur von Astrid Lindgren, ein kleiner Junge, der jede Menge Streiche spielt, ohne jemals eine böse Absicht damit zu verfolgen. Auf einer Versteigerung ersteht Michel mit seinem selbst verdienten Geld eine Feuerspritze, einen Brotschieber, eine hinkende Henne und einen Brief aus Amerika. Alles Wahnsinnsgeschäfte, schreit sein Vater, aber letztlich stellt sich jedes Geschäft als vorteilhaft heraus. Die Feuerspritze kommt noch vor Ort zum Einsatz, um eine Schlägerei abzukühlen und Michel verkauft sie gewinnbringend weiter. Der Brotschieber ist der Mutter zuhause zufällig gerade kaputt gegangen, die Henne legt jeden Tag ein Ei und den Brief und die Briefmarke kann Michel einzeln verkaufen und damit noch jeweils jemanden glücklich machen.

Wieder mal bei Ebay-Kleinanzeigen wollte jemand 100 Spankörbe loswerden. Zufällig sollten auch noch jede Menge Einkochgläser weg, da dort ein Haushalt aufgelöst wurde. Beim Zählen waren es zwar nur 85 Spankörbe, aber das reicht ja auch. Außerdem 90 Einkochgläser unterschiedlicher Größen, Formen und Deckelpatente, dazu noch ein paar einzelne Deckel und Gläser ohne passenden Deckel. Das alles gab es geschenkt!

Spankörbe benutzen wir sehr viel. Wir pflücken damit jegliche Beeren, Bohnen, sammeln darin Nüsse und Pilze. Durch die ständige Benutzung leiden die Körbe natürlich und so sind bei unseren inzwischen überwiegend die Henkel kaputt. In den neuen Körben sind nur einmal Pfifferlinge oder andere Edelpilze geliefert worden, sie sind also praktisch unbenutzt.

Bis auf wenige zur baldigen Benutzung sind die Körbe auf den Dachboden gewandert. Gut gestapelt nehmen sie nicht sehr viel Platz weg:
geschenkte Spankörbe auf dem Dachboden
Die Weckgläser sind zum Glück überwiegend in einem kleineren Format, also 1/4 und 1/2 Liter. Es sind auch etliche Rundrandgläser dabei, die ich besonders praktisch finde, weil sie sich im Einkochtopf stapeln lassen. Die Gläser haben wir sortiert und in den Kellern untergebracht. Dabei ist uns aufgefallen, das wir ziemlich viele 1,5 Liter Gläser haben, von denen wir nur selten einige benutzen. Vielleicht versuche ich die mal zu verkaufen. Vielleicht hat ja ein Dekoladen interesse, Weck-Gläser sind ja wieder total in.
geschenkte 90 Weckgläser unsortiert
In den weißen Kartons oben rechts im Bild sind noch unbenutzte 1/4 und 1/2 Liter Rundrand-Gläser.

Falls jemand Bügelgläser gebrauchen kann, würde ich die gerne gegen eine kleine Spende in die Gartenkasse abgeben, denn wir benutzen nur die normalen Gläser und der Keller, in dem nicht genutzten Gläser gelagert werden, ist zu feucht, um sie dort unterzubringen. Sie würden an den Bügeln rosten.

Freitag, 20. Februar 2015

Warum man Spargelkraut entsorgen/verbrennen sollte

Natürlich muss das abgestorbene Spargelkraut entfernt werden, damit es im nächsten Jahr nicht im Weg ist. Zusätzlich wird das Kraut aber traditionell verbrannt und nicht etwa kompostiert.

Das hat auch tatsächlich einen vernünftigen Grund, denn das Spargelhähnchen, ein bedeutender Schädling beim Spargelanbau, überwintert im abgestorbenen Spargellaub. Will man auf Spritzmittel verzichten, ist das vernichten des Spargelkrauts neben dem Absammeln der Käfer und Larven die einzige Möglichkeit zur Bekämpfung.

Eigentlich wird das Kraut schon im November abgemäht - da war es aber noch grün. Deshalb bin ich erst jetzt dazu gekommen. Da der Spargel das erste Jahr im Freiland gewachsen ist und wir ihn selber aus Samen gezogen haben, ist er natürlich noch nicht so kräftig, wie auf einem Spargelfeld.
Abgestorbenes Spargelkraut vor dem Abschneiden
Deswegen ist von der guten Reihe Spargel auch nur eine kleine Menge Kraut angefallen.
Abgestorbenes Spargelkraut zum Verbrennen
Da die Brenntage in Niedersachsen ja abgeschafft sind und ich das Kraut sofort entsorgen wollte, habe ich es einfach in den Kamin gesteckt. Brennt wie Zunder und eignet sich sicherlich auch gut zum Anheizen. Auf dem Wege kann man sicherlich auch noch eine etwas größere Menge unterbringen.

Alternativ kann man natürlich auch zum Kompostplatz fahren, oder die überteuerten Bioabfallsäcke verwenden. Kleine Mengen könnte man auch vergraben oder lange genug in der Regentonne einweichen.

Montag, 16. Februar 2015

Schlauchwagen geschenkt bekommen!

Ich stöbere immer gerne bei Ebay-Kleinanzeigen, weil man da immer wieder praktische Sachen auch für den Garten findet. Nun konnte ich einen Schlauchwagen ergattern, den jemand auf diesem Wege verschenken wollte.
Gardena Schlauchwagen Profi geschenkt
Der Schlauchwagen ist vo Gardena und macht einen robusten und ordentlichen Eindruck, obwohl er bei der Vorbesitzerin wohl zwei Jahre im Freien gestanden hat. Es dürfte sich um ein Vorgängermodell des GARDENA Metall-Schlauchwagen 100 handeln, der neu ca. 140-200 € Kostet. Außerdem sind auch noch ca. 30 Meter Gartenschlauch dabei.

Eigentlich hatte ich beim Lesen der Anzeige eher mit einem kleineren Modell gerechnet und nicht mit so einem Profi-Teil. Das hier ist aber natürlich viel besser. Damit wird es in diesem Jahr dann hoffentlich keine Schlauchwuhling vor dem Außenwasserhahn geben und das Blumengießen an der Auffahrt wird wohl auch etwas komfortabler.

Ich muss allerdings gestehen, dass ich niemals derartig viel Geld für einen Schlauchwagen ausgegeben hätte, ja mir selbst die preiswerteren Modelle immer zu teuer waren.

Mittwoch, 11. Februar 2015

Birnensämlinge - wie neue Obstsorten entstehen

Jede Obstsorte ist aus einem Samen entstande. Im Prinzip ist jeder Sämling eine eigene Sorte, weil er sich durch die Kombination der Elterngene von allen anderen Bäumen unterscheidet. Zur Sorte wird so ein Sämling, wenn er durch Veredelung vermehrt wird, weil er zufällig positive Eigenschaften hat, die dem Entdecker und vieleicht auch anderen Leuten gefallen.

Das waren früher z.B. der Geschmack, die Lagerfähigkeit, die Ertragsstärke und die Baumgesundheit. Heute ist es eher das Shelf-Life und das ansprechende Aussehen, während Krankheitsresistenzen wegen des Einsatzes von Pestiziden lange Zeit nachrangig waren und erst in neuerer Zeit vielleicht wieder etwas an Bedeutung gewinnen.

Die Zucht neuer Sorten ist allerdings auch ein langwieriges Geschäft, da man frühestens nach 3-4 Jahren überprüfen kann, ob die Früchte eines Sämlings den Ansprüchen genügen. Angeblich sol zudem nur jeder zehntausendste Baum zur Anmeldung als Sorte taugen, also Supermarkttauglich sein. Das kann sein, schließlich sind die Vorgaben für Supermarktäpfel auch sehr eng. Kaum eine der historischen Obstsorten würde heute die Zuchtselektion überleben. Dabei sind darunter sehr geschmackvolle Sorten, die der legendäre Backapfel "Schöner von Boskoop" oder der vorzügliche, aber eher kleinfrüchtige "Cox Orange", von dem praktisch alle modernen Sorten mit abstammen.

Deswegen - und weil es einfach Spaß macht - ziehen wir auch Sämlinge, um zu schauen, ob wir nicht vielleicht einen Treffer landen, der zumindest unseren Anforderungen genügt. Ich habe schon etliche Sämlinge, die in Böschungen, etc. gewachsen sind, probiert und darunter einige durchaus genießbare gefunden. Es ist also Quatsch, dass nur ungenießbare Äpfel aus Sämlingen herauskommen.

Bei vielen historischen Sorten gibt es einen bestimmten Verwendungszweck, für den die Sorte besonders geeignet ist. Das muss nicht immer der Rohverzehr sein. Es gibt auch Kochbirnen, säurearme Äpfel für Apfelkraut, gerbstoffhaltige Birnen für die Obstweinherstellung und Früchte, die besonders guten Saft oder leckeres Trockenobst ergeben.

Die einfachste Möglichkeit, selbst Sämlinge zu ziehen, ist das Mulchen mit Trester, also den Abfällen vom Entsaften (nicht vom Dampfentsaften!). Darin sind jede Menge Kerne enthalten, und die Masse unterdrückt auch darunter liegende Unkrautsaat eine gewisse Zeit, so dass die Samen mit einem kleinen Vorsprung keimen können.

Dabei kommen nach einem Jahr dann solche kleinen Bäumchen (hier Birnen) heraus:
Birnensämling eim Eimer
Die kleinen Sämling ebekommt man mit einer kleinen Schaufel überwiegend mit der kompletten Pfahlwurzel heraus. Man sieht, dass die Bäumchen auch jetzt schon vom Wuchs her sehr unterschiedlich sind.

Für das weitere Wachstum kommen sie unter Unkrautvlies an einen neues Standort.
einzelner Birnensämling mit Unkrautvlies
Dort bekommen sie jetzt erstmal eine Glashaube gegen Rehverbiss (kleines Experiment) und die Bäumchen, die etwaige Wühlmaus- und sonstige-attacken überstehen, werden dann in ein paar Jahren an ihren Endstandort verpflanzt.
Birnensämlinge mit Unkrautvlies und Glashaubeu
Sollten die Früchte nicht schmecken, der Baum aber gesund sein, kann man ihn dann noch als Unterlage verwenden und eine bewährte Birnensorte darauf veredeln.

Erstmal bin ich aber gespannt, wie viele der 17 Sämlinge es die nächsten Jahre überhaupt schaffen. Mein absoluter Traum wäre natürlich ein Birnengitterrostresistenter Sämling.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Obstsortenschilder mit Nistkästen kombiniert

Vor einiger Zeit habe ich über meine Obstsortenschilder aus Porzellantellern erzählt, die ich an Schlüsselbändern in die Obstbäume gehängt habe.

Dabei sind im Langzeitversuch zwei Probleme aufgetreten. Erstens ist es schwierig, die Teller so aufzuhängen, dass sie auch bei Sturm nicht irgendwo gegenschlagen und dadurch irgendwann kaputt gehen. Zweitens sind die Schlüsselbänder noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Die Bänder selbst sind nicht das Problem, aber die Karabinerhaken, an denen der Teller befestigt ist, scheuern durch, bis der Teller runterfällt.

Im Jahresrückblick hatte ich außerdem über den massiven Raupenbefall an den Apfelbäumen in 2014 geschrieben. Ich bin der Meinung, dass es sich um Apfelbaumgespinstmotten gehandelt hat, gegen die leider auch Leimringe nichts helfen würden. Spritzen wollen wir aber auf keinen Fall.

In einem neuen Ansatz will ich daher Sortenschilder und Schädlingsbekämpfung kombinieren. Das sieht dann z.B. so aus:
Nistkasten mit Sortenschild 1
Die Nistkästen habe ich selber aus Holzresten gebaut.

In einen sehr kleinen Teller oder eine Untertasse werden zwei Löcker gebohrt.

Die Untertasse wird mit einem Porzellanmalstift beschriftet und die Beschriftung im Backofen eingebrannt.

Die Untertasse wird mit zwei Schrauben am Nistkasten befestigt.

Als Befestigung für die Aufhängung wird auf jeder Seite eine Schraube oder ein Hacken in den Nistkasten geschraubt.

Man schneidet ein Stück alten Gartenschlauch als Scheuerschutz für den Baum ab und zieht es über den dicken Draht, der an beiden Seiten an den Schrauben befestigt wird.

Mit dem Loch ungefähr entgegen der Hauptwetterseite aufhängen, damit kein Schlagregen eindringt.


Die Vögel, die in die Nistkästen hoffentlich einziehen, sollen die Raupen und andere Insekten in Schach halten. Am liebsten würde ich in jeden Baum einen Kasten hängen, aber dann müsste ich noch ca. 100 Nistkästen bauen, wofür mir sowohl Zeit, als auch Material fehlt.

Die bisher 8 Nistkästen hängen ziemlich auf einer Ecke, so dass ich im Falle eines erneuten starken Raupenbefalls einen Unterschied zu sehen hoffe.

Im vorderen Gartenbereich war der Raupenbefall im letzten Jahr weniger stark. Dort hingen auch schon Nistkästen. Allerdings lässt sich da kein sicherer Zusammenhang herstellen.

Nistkastenspenden, Tipps und Erfahrungen mit Nistkästen zur Schädlingsregulierung gerne via Kommentarfunktion oder Email.

Montag, 2. Februar 2015

Abgelaufene Erdnüsse nach fünf Jahren noch genießbar!

Beim Aufräumen der Vorratskammer ist uns eine Packung Erdnuss-Split in die Hände gefallen, die seit sage und schreibe fast 5 Jahren, nämlich seit dem 09.02.2010 abgelaufen ist (Mindesthaltbarkeitsdatum 08.02.2010).
Erdnuss-Split abgelaufen Etikett Erdnuss-Split abgelaufen
Okay, als Vogelfutter wären die Nüsse in jedem Fall noch geeignet gewesen, aber warum nicht selbst probieren, immerhin waren sie vakuumiert.

Tatsächlich schmeckten sie nicht mehr ganz frisch, aber durchaus noch genießbar. Etwas angeröstet in einem Eintopf mit Kürbis und Weißkohl schmeckten sie ganz normal und waren eine Bereicherung der Mahlzeit.

Man muss also auch sehr lange abgelaufene Lebensmittel nicht immer gleich entsorgen, sondern sollte sich von seinem gesunden Menschenverstand und den eigenen fünf Sinnen leiten lassen.

Besser ist es natürlich, man rotiert seine Vorräte so, dass nichts abläuft. Bei Sachen, die einfach in eine Ecke wandern und die man so nicht isst und vielleicht wie in diesem Fall mal irgendwann geschenkt bekommen hat, ist das aber nicht so leicht.

Wie sind eure Erfahrungen mit Uralt-Lebensmitteln? Wie ich fstgestellt habe, halten sich Milchprodukte gekühlt mitunter erheblich länger als angegeben, während Sekt, der ja garkein Mindesthaltbarkeitsdatum hat, irgendwann ungenießbar wird.

Sonntag, 1. Februar 2015

Spitzmaus aufgestöbert, was für eine?

In der gleichen Ecke, in der wir auch die Tigerschnegel gefunden haben, haben wir auch eine Spitzmaus aufgestöbert.
Spitzmaus nah
Zunächst wahr sie noch etwas träge und ließ sich problemlos ergreifen, dann wurde sie aber relativ schnell munterer und stellte ihre Wehrhaftigkeit mit Bissen in den Handschuh unter Beweis. Tapferes kleines Ding. Sie wirkte nicht sonderlich eingeschüchtert.

Spitzmäuse haben einen giftigen Speichel, so dass es gut war, dass sie nur in den Handschuh gebissen hat, auch wenn das Gift einem Menschen natürlich nicht wirklich gefährlich werden könnte. Die Spitzmaus kann damit aber auch deutlich größere Beutetiere wie Wühlmäuse, Kröten und kleine Schlangen erlegen. Ihre normale Nahrung sind aber Insekten und andere Kleintiere.

Ich hoffe, sie hat die winterliche Ruhestörung gut verkraftet, es war allerdings nicht besonders kalt.
Spitzmaus 2
Spitzmaus 3
Die Fotos sind leider nicht so gut geworden, aber vielleicht hat ja trotzdem jemand eine Idee, um was für eine Spitzmaus es sich genau handelt.

Spitzmäuse gehören übrigens nicht zu den Mäusen und ist keinesfalls ein Schädling, sondern ein Insektenfressender Nützling, über den man sich freuen sollte..