Sonntag, 24. Februar 2013

Kettensägenmassaker - Tatort alte Apfelplantage

auf einer Obstwiese. Ich schätze ca. 200 halbstämmige Apfelmäume mussten hier Sterben, damit im nächsten Jahr ein Getreidefeld an dieser Stelle entstehen kann. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich nicht dafür verantwortlich zeichne. Da die Äpfel aber schon reif waren, durften wir zum Pflücken an den umgesägten Bäumen kommen. Da wir im letzten Jahr einen totalen Ernteausfall an eigenen Äpfeln hatten, stammt ein großer Teil unserer Lageräpfel (7 Kisten Grüner Boskop) von diesem Apfelfriedhof.
Ales abgesägt Kettensägenmassaker 2 Kettensägenmassaker 1 Gestrüpphaufen

4 Kommentare:

  1. Puh, das werden ja immer deprimierendere Februar-Posts ...

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  2. ja sowas tut weh..aber wir mussten es auch mal machen, nachdem unsere kälber alle Rinden abgeschält hatten..und nun haben wir aber viel nachgepflanzt..nur wirtschaftlich ist so ein schöner Obstbestand leider nicht..auch ein Landwirt muss leider rechnen..

    aber weh tut es...
    liebe grüße wiebke

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  3. Oje, das sieht ja wirklich bitter aus. Aber vielleicht konnte man einfach nichts mehr machen.

    lg kathrin

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  4. Wiebke hat schon recht, dass es wirtschaftliche Gründe hatte. Ein Jammer ist es trotzdem. Manchmal finde ich, muss man auch abwägen, ob man die paar hundert Euro im Jahr wirklich dringend braucht.

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