Freitag, 23. August 2013

Wie haben sich die vom Reh abgefressenen Chilipflanzen erholt?

Der Rehbock hat Ende Mai unsere frisch ausgepflanzten Chilis und Paprika geräubert, die Kleineren geköpft und die Größeren entlaubt.
Inzwischen ist einiges Wasser die Elbe hinuntergeflossen, wie haben die ursprünglich 27 Chilis sich also entwickelt und ist vielleicht sogar noch mit einer Ernte zu rechnen?
Dieser Beitrag wird sehr lang, weil ich von jeder Chili ein Foto zeige und die Sorte dazuschreibe.
Vielleicht hat ja der ein oder andere Chiliexperte einen Rat, wie ich die Pflanzen möglichst pflegeleicht erfolgreich im Freiland anbaue. Verbissschutz gebt es nächstes Jahr auf jeden Fall...
Sollte ich mich mit der Sortenzuordnung vertan haben, bitte auch Bescheid sagen.

Die Ganze Reihe sieht jetzt so aus:
Reihe Chilis und Paprika
1.-5. Rote Paprika reich (genaue Sorte nicht bekannt). Relativ kleine Gemüsepaprika. Bisheriger Ertrag 2 Stk...
Rote Paprika reich 1 Rote Paprika reich 2 Rote Paprika reich 3 Rote Paprika reich 4 Rote Paprika reich 5
6.-8. Alma Paprika:
Alma Paprika 1 Alma Paprika 2 Alma Paprika 3
9.-11. Chocolate Beauty:
Chocolate Beauty 1 Chocolate Beauty 2
Chocolate Beauty Nummer 3 hat es nicht überlebt:
Chocolate Beauty 3
12.-14. California Wonder
California Wonder 1 California Wonder 2
California Wonder Nummer 3 ist eine krause Variation! Nagut, sie hat ins Gras gebissen und an der Stelle wächst nun Petersilie.
California Wonder 3
15. Sweet Ingrid
Sweet Ingrid
16.-20. Lemon Drops gelb
Lemon Drops gelb 1 Lemon Drops gelb 2 Lemon Drops gelb 3 Lemon Drops gelb 4 Lemon Drops gelb 5
21.-22. Mastodont
Mastodont 1 Mastodont 2
23.-25. Kleine scharfe Chilis Sorte unbekannt von diesem Jahr
Kleine Wilde diesjährig 1 Kleine Wilde diesjährig 2 Kleine Wilde diesjährig 3
26.-27. Kleine scharfe Chilis Sorte unbekannt überwintert aus dem letzten Jahr
Kleine Wilde vorjährig 1 Kleine Wilde vorjährig 2
Fazit: Bis auf zwei Pflanzen haben alle den massiven Rehangriff überlebt, allerdings sind sie alle deutlich in der Entwicklung zurückgeblieben und die Ernte war bisher vernachlässigbar gering.

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