Der Rehbock hat Ende Mai unsere frisch ausgepflanzten Chilis und Paprika geräubert, die Kleineren geköpft und die Größeren entlaubt.
Inzwischen ist einiges Wasser die Elbe hinuntergeflossen, wie haben die ursprünglich 27 Chilis sich also entwickelt und ist vielleicht sogar noch mit einer Ernte zu rechnen?
Dieser Beitrag wird sehr lang, weil ich von jeder Chili ein Foto zeige und die Sorte dazuschreibe.
Vielleicht hat ja der ein oder andere Chiliexperte einen Rat, wie ich die Pflanzen möglichst pflegeleicht erfolgreich im Freiland anbaue. Verbissschutz gebt es nächstes Jahr auf jeden Fall...
Sollte ich mich mit der Sortenzuordnung vertan haben, bitte auch Bescheid sagen.
Die Ganze Reihe sieht jetzt so aus:
1.-5. Rote Paprika reich (genaue Sorte nicht bekannt). Relativ kleine Gemüsepaprika. Bisheriger Ertrag 2 Stk...
6.-8. Alma Paprika:
9.-11. Chocolate Beauty:
Chocolate Beauty Nummer 3 hat es nicht überlebt:
12.-14. California Wonder
California Wonder Nummer 3 ist eine krause Variation! Nagut, sie hat ins Gras gebissen und an der Stelle wächst nun Petersilie.
15. Sweet Ingrid
16.-20. Lemon Drops gelb
21.-22. Mastodont
23.-25. Kleine scharfe Chilis Sorte unbekannt von diesem Jahr
26.-27. Kleine scharfe Chilis Sorte unbekannt überwintert aus dem letzten Jahr
Fazit: Bis auf zwei Pflanzen haben alle den massiven Rehangriff überlebt, allerdings sind sie alle deutlich in der Entwicklung zurückgeblieben und die Ernte war bisher vernachlässigbar gering.
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